Impressionen

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Aktuelle Themen

Jüngste Kommentare

Keine Veranstaltungen möglich:

Von mkr | 4. Mai 2021


Am nächsten Sonntag ist Muttertag und traditionsgemäß auch die Lommersdorfer Kirmes.  Leider müssen wir durch die Corona-Pandemie auch in diesem Jahr wieder auf alle Kirmesveranstaltungen verzichten.
Seit über einem Jahr haben wir mit noch nie dagewesenen Einschnitten in unserem privaten und auch kulturellen Leben zu kämpfen.

Zugleich ist uns bewusst, dass diese Einschränkungen nur dem Ziel dienen, unsere Gesundheit zu schützen und Schlimmeres zu verhindern.
Die aktuellen Bestimmungen der Coronaschutzverordnung erlauben noch keine Ansammlungen von mehreren Personen. Auf Vereinsebene ist es deshalb nicht möglich, an den Kirmestagen in der Öffentlichkeit etwas zu organisieren bzw. durchzuführen.


Dennoch bitten wir Sie, die Dorffahnen am Sonntag aufzuhängen.

Dadurch geben wir uns ein Zeichen der Geschlossenheit und Verbundenheit, obwohl wir weiterhin den schon gewohnten Abstand halten.
Mit der großen Erwartung, im nächsten Jahr wieder eine zünftige Kirmes feiern zu können, gratulieren wir den Müttern am Sonntag zum Muttertag und wünschen Euch allen weiterhin viel Geduld und vor allem Gesundheit in dieser außergewöhnlichen Zeit.
Im Auftrag des Vereinskartells Lommersdorf mit allen Vereinen.
H. Daniels

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Abriss Neuhofer Str. 34

Von hwg | 2. Mai 2021

Der Abriss des Hauses Neuhofer Straße 34 hat begonnen. Hintergründe dazu gibt es hier. Hier ein paar Eindrücke. Vielen Dank an Peter Klippel für die Bereitstellung.

Vor Beginn der Rückbauarbeiten

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Herzlich willkommen Jona:

Von mkr | 30. April 2021

Welch wunderbares Geheimnis ist der Eintritt eines neuen Menschen in die Welt…

Leo Tolstoi

Und dieses Geheimnis erfahren seit dem Geburtstag von Jona am 02.04.2021 seine Eltern Angelina und Patrick. Lommersdorf gratuliert den Eltern ganz herzlich und wünscht den Dreien ein tolles Familienglück.

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Neues von der Bürgermeisterin:

Von mkr | 30. April 2021

Mitteilung des OV

Ab sofort möchte ich allen Eltern von Neugeborenen aus dem Gemeindegebiet die
Pflanzung eines Neubürger-Baumes anbieten. Dies geschieht in Form eines
Anschreibens an die Eltern. Dieses Projekt verbindet Naturschutz mit der Stärkung
der Identifikation unserer Bürgerinnen mit der Gemeinde. Gepflanzt werden sollen
verschiedene Obstbäume.

Die Wahl des Standortes beruht auf verschiedenen Aspekten. Die gemeindliche
Parzelle muss breit genug sein, um den Baum pflanzen zu können. Dort darf kein
Entwässerungsgraben liegen, weil dies zur Fäule des Baumes beitragen würde. Dort
darf kein großer Baumbestand vorhanden sein, weil die Neupflanzungen ansonsten
zu wenig Licht bekämen. Es dürfen keine unterirdischen Leitungen vorhanden sein

weil darauf keine Pflanzung stattfinden kann. Es muss genug Platz für einige Jahre
vorhanden sein, damit eine Allee entstehen kann. Touristisch wird die Neubürger:innen -Bäume-Allee an dieser Stelle ein Blickfang. Der Standort liegt im Außenbereich, sodass der Standort an keinen speziellen Ortsteil gebunden ist. Die umliegenden
Flächen werden von der NRW-Stiftung bereits im Sinne des Naturschutzes extensiv
bewirtschaftet. Hier wird daher keinem Betrieb die Bewirtschaftung der Fläche
erschwert.
Ich hoffe die geplante Aktion findet Ihre Zustimmung und Begeisterung. Für
Anregungen bin ich jederzeit dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Jennifer Meuren

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Lommersdorf, ein Dorf im Umbruch

Von mkr | 30. April 2021

Das Ortsbild von Lommersdorf wird sich in den nächsten Jahren durch Sanierungen und Umgestaltungen verändern.

Die Ortsdurchfahr K41 (Nippes, Neuhoferstraße, Aremberger Straße) wird unter der Regie des Kreises für > 4 Mio.€ grundlegend saniert. Bürgersteige (im Ortskern überfahrbar) sorgen für mehr Sicherheit der Fußgänger, die neue Straßenbeleuchtung bietet eine bessere Ausleuchtung, Wasser, Kanal und Stromanschlüsse werden auf den neuesten technischen Stand gebracht und der neue Fahrbahnbelag reduziert die Fahrgeräusche erheblich.

Dorfbrunnen

Der Dorfbrunnen erhält in dem Zuge eine neue Wasserversorgung. Ein Pumpenschacht mit Wasseranschluss und Umwälzpumpe versorgt dann den Trog mit fließendem Wasser und gewährleistet, dass zukünftig kein Fremdwasser aus dem Brunnen dem Kanalsystem zugeführt wird.

2. BA Neuhoferstaße

Die Neuhoferstraße ab Dorfbrunnen bis Einmündung Beerenstraße/Kirchweg wird über ein Förderprogramm mit erheblichem Eigenanteil der Anlieger für insgesamt ca. 100.000€ saniert. Geplant ist der Ausbau in der Art, wie er schon vor Jahren im Bereich Ringstraße bis Werkstraße durchgeführt wurde Die Bauarbeiten waren für 2020 vorgesehen, werden aber vermutlich nach 2021 geschoben.

Neuhoferstraße 34

Das Gebäude Neuhoferstraße 34 steht seit Jahren leer und ist entsprechend wenig gepflegt. Außerdem erschwert das Eckhaus die Einsicht aus der Ringstraße kommend erheblich, so dass durch einen Abriss die Verkehrsbedingungen verbessert werden. Unmittelbar hinter dem Objekt befindet sich das Pfarrheim. Die Einfahrt zum Pfarrheim verläuft zwischen dem Objekt und einem kleinen, bereits bestehenden öffentlichen Platz, welcher lediglich notdürftig asphaltiert ist. Auf Vorschlag des OV, das Gebäude komplett zurück zu bauen und durch einen übersichtlichen „Dorfplatz“ zu ersetzen, wurde das Grundstück in 2020 von der Gemeinde erworben. Auch hier wurde ein Förderantrag gestellt, da der Rückbau und die geplante Neugestaltung des Platzes mit ca. 110.000 € berechnet wurden. Die neue Platzgestaltung wurde mit Kirchenvorstand und OV besprochen. (siehe als Anlage beigefügte Planskizze).

Für die nach dem Hausabriss freigewordene Fläche ist folgende Gestaltung geplant: Durch den fehlenden Gegendruck des Gebäudes wird die dort hinter liegende Stützmauer nach derzeitiger Einschätzung nicht mehr halten. Zwischen dem Garten des Pfarrheims und der Straße liegt jedoch ein Höhenunterschied von knapp 2 m vor. Ohne Stützmauer würde eine steile Böschung entstehen. Die Fläche des „neuen“ Platzes wäre dann nicht nutzbar. Deshalb muss die Stützmauer erhalten bzw. erneuert werden. Das Gelände wird anschließend modelliert und überwiegend mit Rasen eingesät. Ein kleiner Bereich wird mit Verbundsteinpflaster mit einer Randeinfassung aus Natursteinen gepflastert. Hierauf wird eine Sitzgruppe montiert. Findlinge zur Straße hin grenzen Verkehrs- und Aufenthaltsfläche voneinander ab. Die Zuwegung zu dieser Sitzgruppe erfolgt barrierefrei vom Bürgersteig aus. Die auf der Ecke liegende Straßenleuchte muss versetzt werden. Einige Pflanzungen runden das Bild ab. Der Abschnitt des Bürgersteigs muss vermutlich durch die Baumaßnahme erneuert werden. Dieser Bereich des Platzes eignet sich für kleinere Zusammenkünfte der Dorfbewohner. Eine Platzgestaltung als Parkfläche ist nicht im Sinne einer Ortserneuerung und somit auch nicht förderfähig. Das Vorhaben bezieht neben der Grundfläche des rückgebauten Gebäudes auch den bereits vorhandenen, öffentlichen Platz mit ein. Folgende Gestaltung ist für den bereits bestehenden Teil des Platzes vorgesehen: Die Asphaltschicht wird abgefräst. Dort wird ein multifunktionales Verbundsteinpflaster mit einem Natursteinläufer als Einfassung verlegt. Aufgrund des Gefälles wird in einem kleinen Bereich eine Palisade als Stufe eingebaut. In diesem abgetrennten Bereich wird bestehendes Natursteinpflaster aufgenommen und neu verlegt. Zur Straße hin wird ein kleines, fehlendes Teilstück des Gehwegs ergänzt. Durch diese Gestaltungsweise kann der Platz wie bisher für verschiedene Anlässe mit größerer Personenzahl optimal genutzt werden. Wie bei den meisten Förderprogrammen wird auch hier ein Eigenanteil (ca. 35 %) fällig. Rückbau und Entsorgung wurde komplett fremd vergeben, ein Eigenleistungsanteil war dabei sehr überschaubar darzustellen. Bei der Platzgestaltung könnte man sich eine Beteiligung des Dorfes in Form von körperlicher Unterstützung gut vorstellen. Was da möglich ist, wird noch zu einem späteren Zeitpunkt besprochen.

Bushaltestelle an der Kirche

Der Kreistag hat vor einigen Jahren beschlossen, alle Bushaltestellen im Kreisgebiet barrierefrei auszubauen. Um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen, muss ein in Fahrtrichtung rechtsseitiger Hochbord mit einer Höhe zwischen >16 cm und < 24 cm auf eine Länge >14m angelegt werden. Bezüglich Lommersdorf habe ich als OV vor geraumer Zeit bereits die Verwaltung darüber informiert, dass ein solcher Hochbord an der jetzigen Bushaltestelle, die auch die Zuwegung zur Kirche gewährleistet, nicht wünschenswert sein kann. Nach weiteren Rückfragen an die Kreisverwaltung wird nun die Möglichkeit geprüft, die Bushaltestelle an die Seite der Bürgerhalle zu verlegen. Dies ist nur möglich, wenn die Bushaltestelle in anderer Richtung angefahren wird. Nur durch die Umgestaltung und die dadurch ermöglichte Erweiterung der Einmündung Ringstraße/Neuhoferstraße(Kieres) kann die Fahrtrichtung der Busse umgekehrt werden.

Bürgerhalle

Eine weitere Fördermaßnahme wird zurzeit an der Bürgerhalle fertig gestellt. Vor einigen Jahren wurde ein Förderantrag auf Sanierung der Toilettenanlagen und des Bürgerhallenvorplatzes aus dem „Kommunalen Investionsförderungsgesetz“ in Höhe von ca. 90.000€ genehmigt. Die Toilettensanierung (ca. 50.000€) wurden 2017/2018 erledigt. Der Vorplatz wurde 2019 in „Angriff“ genommen und muss 2021 fertig gestellt werden. Ziel der Vorplatzsanierung ist neben der Böschungsbefestigung zur Ringstraße eine Verbesserung der Aufenthaltsmöglichkeit (auch für Raucher) besonders die Barrierefreiheit. Der vergrößerte Platz vor dem Halleneingang erlaubt nun auch den Standort eines Imbisswagens. Bisher war dieser nur über eine Treppe oder Stufen zu erreichen und nicht selten waren die Fritten vor den hungrigen Besitzern in der Halle. Die durch die Betriebserlaubnis geforderten und notwendigen Parkflächen werden natürlich mit ökologischem Pflaster ausgebaut. Zukunftsorientiert wir im Bürgerhallenbereich ein offenes WLan-Netz über Freifunk installiert. Auch dieses Projekt wird mit 100 % der Hardwarekosten in Höhe von ca. 4000€ gefördert. Planung, Antrag und Inbetriebnahme erfolgt über den Verein Freifunk durch Wilfried Gierden aus Blankenheim. Die Montagearbeiten erfolgten überwiegend durch das Vereinskartell.

Alte Straßennamen, alte Häusernamen

Über die Förderung Heimatpreis können in Lommersdorf gleich zwei Projekte umgesetzt werden. Initiator und „Kümmerer“ für die alten Straßennamen ist Elke Schomers. Sie hat nach umfangreichen Recherchen die alten Straßennamen aufgelistet und für die Bestellung der entsprechenden Schilder gesorgt.

Initiator und „Kümmerer“ für alte Hausnamen und die Historie der Häuser ist Peter Klippel. Er hat nach vielen Hausbesuchen, Recherchen und Erkundigungen alte Häusernamen und deren Geschichte/n aufgelistet und für die Bestellung der entsprechenden Schilder gesorgt. Die Montage der Schilder erfolgt in Eigenleistung. Elke und Peter würden sich garantiert über tatkräftige Unterstützung freuen. Ein herzliches Dankeschön an die Beiden für das Arrangement und ihren Einsatz für unseren Heimatort Lommersdorf.

Feuerwehrgerätehaus (FWGH)

Bekanntlich bekommt auch die Löschgruppe Lommersdorf ein neues FWGH an einem günstigeren Standort. Durch den Ankauf des ehemaligen VR-Bankgeländes durch die Gemeinde und den Rückbau der alten Gebäude entstand ein guter Standort für das neue FWGH. Die Planungen für das ca. 1 Mio € teure Objekt wurden schon 2019 angestoßen. 2020 wurde ein Förderantrag in Höhe von 250.000€ gestellt, der kürzlich genehmigt wurde. Die Ausschreibungen für die Bauarbeiten werden jetzt zeitnah erfolgen, damit es mit dem Bau weitergeht.

Dies soll eine kurze Übersicht der laufenden Projekte in Lommersdorf sein. Für Rückfragen, weitere Anregungen oder Unterstützungsangebote stehe ich als OV gerne zur Verfügung, natürlich auch für sachliche Kritik. Zukünftig wird die Erschließung und Bereitstellung von Baulandflächen in Lommersdorf ein Hauptthema darstellen. Weiterhin werbe ich für Unterstützung und Mitstreiter im politischen Raum. Die meisten der oben aufgeführten Projekte wäre ohne politisches Handeln nicht möglich. Die kommunale Selbstverwaltung mit dem Gemeinderat als oberstes Gremium trifft die Entscheidungen über das, was in den Orten „passiert“. Und damit was “ passieren“ kann, ist man auf die Leute vor Ort angewiesen. Auf die Leute die den Bedarf anmelden und vertreten. Wenn Sie sich vorstellen können, politische Verantwortung zu übernehmen und ggf die entsprechenden Entscheidungen mit uns zu treffen, dann sprechen Sie uns bitte an.

Wir, das sind

-Die Rats- und Ausschuss-Kolleginnen und Kollegen aller Fraktionen

-die Mitglieder unserer CDU-Fraktion

-alle Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher der Gemeinde Blankenheim VGH.

Herbert Daniels Ortsvorsteher (OV) LommersdorfRatsmitgliedCDU-FraktionsvorsitzenderAusschussvorsitzender RPA

inhaltlich: OV Herbert Daniels

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Bürgerentscheid bis Ende des Monats

Von mkr | 1. April 2021

Punkt 1

Das Straßenbauamt Euskirchen überprüft zusammen mit dem Amt für Gerechtigkeitsausgleich im Rahmen der Gender – Diskussionen einige Straßennamen zu verändern.

Nach neuesten Bestimmungen sollten die Namen nicht mehr auf maskulinen Ursprung verweisen dürfen.

 In unserem Ort bedeutet dies, dass z.B. die Aremberger Str. in Zukunft als ArembergerInnen Str., NeuhoferInnen Str. oder die Freilinger Str. als FreilingerInnen Str. bezeichnet werden müssten.

Hier hat jedoch die Deutsche Bundespost entgegengewirkt, da diese u. U. zu langen Straßenbezeichnungen von den Datenlesegeräten nicht mehr aufgenommen werden können.

In Freilingen wurde die Bezeichnung Rotländer als fraglich begutachtet. Hier könnten sich Menschen indianischen Ursprungs diskriminiert fühlen.

Hinzu kommen Beschwerden von einzelnen BürgerInnen über abwertende Bezeichnungen.

Während z.B. eine Straßenbezeichnung wie Goldregenweg (Freilingen)  eine angesehene Wohngegend suggeriert, vermutet man hinter der Straßenbezeichnung „ Nippes“ eben soziale Brennpunkte.

(Nippes ist volkstümlich die Bezeichnung für überflüssige Staubfänger).

Auch haben Bewohner der Beerenstr. Beschwerden eingereicht weil es immer wieder vorkommt, dass Post nicht zugestellt wird.

Die Ursache sind wohl häufig Übermittlungsfehler. Anstelle der Bezeichnung Beerenstr. steht in der Anschrift Bärenstr. Ortsfremde Postboten schließen daraus nicht unmittelbar auf die Beerenstr. und lassen die Zustellung wieder an den Absender zurück gehen.

Hier läuft noch eine Klage eines Anwohners, den aufgrund dieser Problematik eine Gewinnausschüttung nicht erreicht hat.

In Lommersdorf sind an diesem Vorhaben folgende Anwohner betroffen: Nippes, Freilinger Str., Neuhofer Str., Beerenstr., Gierscheider Weg, Aremberger Str.

In diesen Straßen ansässige Firmen, die nachweisen können, dass sie einen großen Vorrat an Briefkopfbögen mit der jetzigen Anschrift haben, erhalten einen Finanzausgleich oder vorgedruckte Aufkleber mit der neuen Straßenbezeichnung.

Es sind  alle Orts-BürgerInnen eingeladen, Vorschläge für neue Bezeichnungen einzureichen. Dazu können Sie bis zum 31.04.2021 per Post senden an:

Amt für Gerechtigkeitsausgleich

Kreisverwaltung Euskirchen

Postfach 01042021

54321 Euskirchen

Punkt 2

Ebenfalls plant das Straßenverkehrsamt in Lommersdorf an der Freilinger Str. und auf der Straße „Nippes“ so genannte Handychecker als Pilotprojekt zu testen. Das sind Sensoren die den Mobilfunkempfang zum Erliegen bringen. Damit möchte man erreichen, dass AutofahrerInnen Straßen mit weiter Übersicht nicht nutzen, während der Fahrt ihr Handy zu bedienen. Der Zeitrahmen ist noch nicht klar definiert.

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Helfen Sie mit…

Von mkr | 15. Februar 2021

https://www.herz-und-energie.de/voting/voting-fruehjahr-2021/lebensraum-fuer-insekten/

Jede Stimme zählt und könnte unserem Kindergarten Löwenzahn Lommersdorf eine finanzielle Förderung verschaffen…

Also bitte 5 Minuten für den guten Zweck investieren.

DANKESCHÖN

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Rosenmontag 1982

Von hg | 15. Februar 2021

Da in diesem Jahr der Karneval ja mehr oder weniger ausfallen muss, ist der heutige Rosenmontag ein guter Anlass, mal wieder in der Super-8-Kiste zu schauen, in welches Jahr wir noch nicht zurückgesprungen sind.

Aber wem ein Film am heutigen Rosenmontag zu wenig ist, darf sich gerne durch unsere Kategorie „Analoge Schätze“ durchschauen.

Wie immer gilt, wer zukünftig über neue Beiträge informiert werden möchte, kann sich gerne mit seiner Mailadresse hier eintragen:

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Altpapiersammlung

Von mkr | 14. Februar 2021

Hallo zusammen,

da sich die bescheidene Corona Lage leider immer noch nicht wirklich zum Positiven gewandelt hat, müssen wir das kommende Altpapiersammeln am Samstag (20.02.2021) wieder so handhaben wie auch die letzten Male in der Corona Zeit.

Es wäre schön, wenn die Leute, denen es möglich ist, ihr Altpapier selber zum Container zu fahren, dies tun würden.
Von uns wird wie gewohnt nachmittags eine kleine Truppe die Straßen abfahren und das Altpapier was noch zu sehen ist, einsammeln.

Hoffen wir, dass das nächste Sammeln dann endlich wieder in gewohnter Form ablaufen kann!

Bis dahin bleibt gesund und vielen Dank für eure Mithilfe!
Euer IG-Altpapier

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Monsignore – und zum Lebensende ein Eifler

Von mkr | 26. Januar 2021

Lambert van den Hoven, ein Mann mit päpstlichem Ehrentitel ist am 20. Januar verstorben. Sein Freund Father Jaison ( der stellvertretende Generalsuperior der Communio in Christo Mechernich) fand ihn am Abend in seinem Auto an seinem Wohnhaus in Lommersdorf, vermutlich akutes Herzversagen. Es tröstet zu hören, dass er keinen langen Leidensweg hatte, im Alter von 87 Jahren wurde er abberufen.

bei seinem 60jährigen Priesterjubiläum
bei seinem 60jährigen Priesterjubiläum

Informationen zu seinem Lebensweg finden Sie unter

https://www.communio.nrw/de/aktuelles/artikel/msgr-lambert-van-den-hoven-starb-mit-87.html

Er pflegte bis zum Lebensende seine Kontakte in alle Welt. Eine starke Verbundenheit hatte er zu den indischen Thomaschristen und reiste bis ins hohe Alter dorthin. Markant waren auch immer seine in Indien gefertigten Messgewänder.

Das Internet war sein tägliches Handwerkszeug, war sein Fenster in die Welt, gerade im letzten Pandemiejahr und absolut unentbehrlich. Im vergangenen Sommer äußerte er: im letzten halben Jahr bin ich mehr gealtert als in drei Jahren zuvor. Damit meinte er die Einsamkeit ohne seine geliebten Gottesdienste im Dorf und in den umliegenden Orten. Viele Menschen hatten ihn und seine Art Gottesdienst zu feiern in den fast 11 Jahren zu schätzen gelernt. Kein Gottesdienst ohne seinen lateinischen Schlusssegen.

Hier im Dorf fühlte er sich wohl, genoss seine Hollywoodschaukel mit Blick in den Pfarrhausgarten wo immer ein paar Blumen blühen mussten. Er liebte das Essen draußen, vor allem das Grillen. Und gab es ein Fest in der Bürgerhalle das mit Blasmusik verbunden war, so wurde er dort auch immer mal kurz gesehen.

Die Exequien im engsten Familienkreis finden am Freitag, 29. Januar in der Pfarrkirche Lommersdorf statt.

Das Totengebet halten wir um 10.15 Uhr auf dem Friedhof. Unter Wahrung der Schutzvorgaben ist jeder willkommen. Anschließend ist die Beerdigung.

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