



Von mkr | 25. Juni 2025
Eigentlich stände jetzt unsere 1050 Jahr-Feier an, eigentlich könnten wir den 50. Geburtstag unserer Bürgerhalle feiern, hätte nicht die Flut 2021 auch da ihre zerstörenden Spuren hinterlassen.
Aber jetzt startet die Renovierungsmaßnahme und wenn die nötigen Firmen termingerecht ihren Einsatz leisten können, sollten wir im Frühjahr 2026 wieder die Halle nutzen können.
Der „Angriff“ naht….nochmal der Blick auf die Räumlichkeit die uns seit 50 Jahren für schöne Feste diente:
Und da spürt man wieder „Dorfleben“: ein Aufruf und viele Fachleute packen an. Zum Glück gibt es bei uns viele versierte Handwerker die sofort einsatzbereit sind.
Der Elektriker um Boxen, Lampen usw. zu deinstallieren.
Rätselraten ob man das eine oder andere nochmal nutzen kann…
Schwindelfreie um alles noch Brauchbare von der Decke zu montieren.
Vater ( der so viel Zeit in die erste Sanierung eingebracht hat) schraubt nun mit Sohn alles wieder auseinander.
Erstaunlich mit wie viel Werkzeug und Hilfsmitteln unsere Handwerker aufwarten können.
Eigentlich standen sie lieber vor der Theke als dass sie diese nun zerlegen müssen.
..und natürlich der Mann für alle Fälle, der sonst nur aufbaut, steht auch wieder parat zum Abbau.
Was die Männer fürs Grobe sind natürlich die Frauen fürs Feine. Alles Geschirr muss verpackt werden für anderweitige Lagerung.
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Von mkr | 21. Juni 2025
In unserer Umgebung finden wir noch einige Wegekreuze. Ein ganz besonderes steht m.E. an der Schutzhütte Richtung Aremberg. Aus Dank dass ihm in seinem Arbeitsleben als Waldarbeiter nie ein Unglück passiert ist, sägte Javier aus einem unteren Stammende ein Kreuz, ganz naturbelassen. (Siehe auch Bericht vom 06. August 2017: über Nacht war es da).
Früher entstanden die Flurkreuze aus Dankbarkeit, als Wegweiser oder einfach nur prägend für den katholischen Glauben.
Den Kindern wurde vermittelt kurz inne zu halten, sich zu segnen und ein “ gelobt sei Jesus Christus “ zu sprechen. Und das fühlte sich gut an…
Im Vorbeigehen ein kleines Sträußchen Wiesenblumen pflücken und dieses hinter das Kruzifix zu klemmen war ein gängiger Brauch.
Da jedoch seltenst ein neues Wegekreuz dazu kommt, sollten wenigstens die vorhandenen durch Pflege weiter existieren können, Relikte aus längst vergangenen Zeiten.
Das Kreuz an der Gabelung auf dem Gierscheider Weg bedurfte jedoch einer Kompletterneuerung. So machten sich kürzlich Konrad Schmitz und Josef Haas an die Arbeit:
Landschaftsgärtner und Hobbyschreiner war eine gute Kombi. Und wer die beiden kennt, ahnt auch, dass das Werkeln mit Spaß und Freude, mit nem Schnaps zwischendurch und nem Feierabendbier gut funktioniert hat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und hoffentlich viele Jahre dem schneidigen Wind und allen Wetterlagen auf der Anhöhe trotzen.
Möge es guten Schutz über unser Dorf bringen und manch einer kurz innehalten…
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Von mkr | 12. Juni 2025
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Von mkr | 12. Juni 2025
Mittwochs ab 17.00 Uhr merkt man’s wieder: Auto für Auto, Rad an Rad fährt durchs Dorf und gegen 22.30 Uhr das Ganze rückwärts. Dann lockt wieder das Team Meurer aus Eichenbach mit kühlen Getränken und leckerem Grillgut zu musikalischer Unterhaltung in den Biergarten. Wir wünschen euch immer mittwochs durstiges Wetter.
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Von mkr | 1. Juni 2025
Es war beeindruckend wie viele Menschen aus den umliegenden Orten der Einweihung des erneuerten Waldkreuzes, bei uns im Dorf auch als „Polenkreuz“ benannt, beiwohnten.
In unseren ortsnahen Medien wurde das traurige Schicksal des jungen polnischen Zwangsarbeiters Wladyslaw Staniszewski in letzter Zeit mehrfach dokumentiert. Ausführliche Informationen sind unter : https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355468 nachzulesen.
Bereits 2010 erarbeitete der Realschullehrer Herr Schmitz mit Schüler*Innen im Unterricht diese tragische Kriegsgeschichte. Zu dieser Zeit wurde vorort eine Gedenktafel angebracht mit diesen Erinnerungen:
Zum Gedenken an
den polnischen Zwangsarbeiter
Wladyslaw Staniszewski
* 8.5.1912, + 30.10.1942,
der durch das unmenschliche Regime der Nationalsozialisten
an dieser Stelle durch den Strang hingerichtet wurde.
Inzwischen wurde eine Erneuerung durch Spenden der Kreissparkasse Euskirchen und des Vereins zur Förderung der Burg Blankenheim möglich. Durch den unermüdlichen Einsatz von Herrn Schmitz und David Dreimüller konnte dieses neue Kreuz bei der Schreinerei Ehlen in Auftrag gegeben werden. Unser Landrat Markus Ramers, unsere Bürgermeisterin Jennifer Meuren und unser Ortsvorsteher David Dreimüller würdigten vor der eigens dafür angereisten Verwandtschaft von Wladyslaw Staniszewski in ihren Ansprachen, dass das Kreuz die Erinnerung an derartige Kriegsverbrechen wachhalten muss und auch als Mahnmal zu sehen ist. Diese Anreise dürfen wir als besonderes Friedensangebot seitens der polnischen Familie werten.
In unserer zerrissenen Zeit müssen wir erneut wachsam sein und Zivilcourage zeigen, um derart dunkles nationalsozialistisches Gedankengut im Keim zu ersticken. Aktuell zündeln wieder in ganz Europa Feuer der Ausländerfeindlichkeit und Toleranz gegenüber anders Denkenden, gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen ….
Anschließend segnete Pater Jean Elex Normil das Kreuz nachdem er auch im vorausgeganenen Gottesdienst für Wladyslaw Staniszewski gebetet hatte.
Die anwesenden Verwandten ehrten Wladyslaw Staniszewski mit einem Blumenkranz und bedankten sich bei Herrn Schmitz und den Anwesenden für die Anteilnahme und hoffen wie alle, dass sich solche Grausamkeiten nicht wiederholen dürfen.
Besonders schwer wiegt die Last, da nie geklärt wurde ob dem jungen Mann überhaupt ein Vergehen anzulasten gewesen wäre oder alles nur der Einschüchterung diente. Und auch, dass die Verräter aus den eigenen Dorfreihen stammten.
Noch gibt es Zeitzeugen dieser Zeit und der Hinrichtung im Dorf, und diese beschreiben den polnischen Zwangsarbeiter Wladyslaw als hilfsbereit, fleißig, korrekt und anständig.
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Von mkr | 22. Mai 2025
Am 31. Mai 2025 wird das erneuerte „Polenkreuz” am Ortsrand von Lommersdorf eingeweiht. Das Kreuz erinnert an den polnischen Zwangsarbeiter Wladyslaw Staniszewski, der am 30.10.1942 auf Befehl der Gestapo in Anwesenheit weiterer Zwangsarbeiter im Alter von 30 Jahren durch die SS an der Stelle des heutigen Kreuzes erhängt wurde.
Die Sanierung wurde möglich durch eine private Initiative von Markus M. Schmitz, das Engagement der Dorfgemeinschaft unter Ortsvorsteher David Dreimüller, der Unterstützung durch die Gemeinde Blankenheim, großzügige Geldspenden der Kreissparkasse Euskirchen und des Burgvereins Blankenheim und das handwerkliche Können der Lommersdorfer Schreinerei Andreas Ehlen.
Die Gedenkveranstaltung beginnt um 19:00 Uhr mit einer heiligen Messe in St. Philippus und Jakobus, Lommersdorf, anschließend ist die feierliche Einweihung des Kreuzes in Anwesenheit von Verwandten des Ermordeten. Es wäre schön, wenn sich zahlreiche Personen an dieser Gedenkveranstaltung beteiligten und sich für gehbehinderte Menschen Fahrgemeinschaften zum Kreuz (Nähe Aremberger Straße 41) bildeten.
Weitere Infos sind auch unter www.blankenheim.de zu finden:
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Von mkr | 22. Mai 2025
Bei idealem Wetter konnte Lommersdorf und all seine Gäste die diesjährige Kirmes feiern.
Nach dem sehr schönen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer George Stephen Rayappan Packiam aus Mechernich, kamen viele zum Gedenken am Ehrenmal. Unser Ortsvorsteher David Dreimüller erinnerte an die Situationen der Menschen in den Kriegsjahren und mahnte alles für den Erhalt des Friedens hier zu tun:
In Vertretung des Junggesellenvereins Lommersdorf stellten der Vorsitzende Joseph Marx und der Maikönig Jan Willems einen schönen Blumenschmuck am Ehrenmal ab. Sogar Pfarrer Rayappan Packiam und die Messdiener wohnten der kurzen Zeremonie bei. Der Musikverein Lommersdorf spielte dazu tragende Musikstücke und zum Mitsingen auch die Nationalhymne.
Auf Einladung von David Dreimüller starteten von dort aus dann der Kirmesumzug zum Abholen des Maipaares im Dorf.
Dazu ist schon das halbe Dorf mit Kind und Kegel einsatzbereit und da musste schon ein wenig Umweg über die Ringstr. her. Die beiden wohnen ja mitten im Dorf im Anbau des früheren Postamtes und schließlich muss sich die Kirmesgemeinschaft mit Klängen des Musikverein einstimmen.
Nach der Gratulation und Blumengruß durch den JGV und die Klosterfrauen folgte dann schon der erste Ehrentanz mitten auf der Dorfstraße. Die Kirmes sollte besonders für die Maikönigin Aaliyah noch aufregend werden! Vielen DANK ans Maipaar, die mit Hilfe von Freunden und Familie, alle Gäste wunderbar versorgt haben mit Brötchen und Getränken.
Der neue Junggeselle Tim Weingartz führte den Kirmeszug dann mit Kirmesknochen vorweg in die festlich geschmückte Bürgerhalle. Ole Schmitz und Johannes Luxen, auch beide neu getaufte Junggesellen, kamen ihrer Unterstützung des Musikvereins nach. Aus dem Grund übernahmen die altgedienten Henri und Joseph die Fahnen.
….die Musikgruppe 2old4u spielte dort nach den Zugaben unseres Musikvereins zu Tanz auf. Nach und nach füllte sich die Halle und die Tanzfläche wurde immer voller. Ein stimmungsvoller Kirmesabend endete erst am frühen Sonntagmorgen.
Ein voller Erfolg war die Idee von Karin M., die zusammen mit dem nächsten Abiturientenjahrgang des Gymnasium Adenau Kinderbelustigung angeboten hat, statt der üblichen Kirmesfahrgeschäfte.
Mit erschwinglichen Spiele-Bons konnten die Kinder Geschicklichkeit testen und Gewinne erzielen. Nach Aussagen der Eltern waren die Kinder ( und Eltern) begeistert dabei und haben nichts vermisst. Natürlich muss man hier sagen, dass bei dem sommerlichen Wetter der ganze Nachmittag von den Kindern ausgenutzt werden konnte.
Und wie immer verlockend: die Hüpfburg wurde nicht kalt, den ganzen Tag konnten sich die Kids austoben
Der Knaller – und das nicht nur für die Kinder- war diese „Rollbahn“:
Unser Ortsvorsteher David „rodelte“ auch die Piste runter:
Das was man früher als „Hahneköppen“ bezeichnete und heute durch einen Junggesellenwettkampf ersetzt wird, trotzdem aber ein Hahnenkönig gekürt wird, konnte auch bei herrlichem Wetter vor Achim`s Gaststätte gefeiert werden:
Mit Spannung erwarteten die Kosterfrauen das Ergebnis:
die Junggesellinnen mit ihrem Maskottchen Charly der unverwüstlich schon einige Jahre am Kirmesmontag dienen muss.
ER kam, sah und siegte: Sebastian L. ging als treffsicherster Junggeselle hervor und machte Milana S. zur Hahnenkönigin. Nach vielen Bit-Runden auf diesen Sieg verlagerte sich das Feiern in die Bürgerhalle:
aus dem „Kampf“dress in die schicke Garderobe präsentierte das diesjährige Hahnenkönigspaar einen Ehrentanz:
Zittern bei den Umherstehenden, doch mit geballter Manneskraft lassen die Junggesellen die Ehrenpaare hochleben:
Und dann geschah was noch nie da war und die Kirmesgäste zum ersten Mal miterlebten: Der Maikönig nahm sich das Mikrofon, kniete sich vor die Maikönigen und :…. Gänsehaut bei allen Gästen: er machte seine Maikönigin Aaliyah zur Königin seines Herzens mit einem Heiratsantrag!
Geschafft und sichtlich entspannt, ( sie hat natürlich „JAAAA“) gesagt, jubelten die Kirmesgäste dem Mai- und nun irgendwann „Braut„paar zu. Könnte sein, dass er schon alle anwesenden Zeugen zum Polterabend eingeladen hat…
Last but not least: unser Kirmesdienstag:
die Ausbeute etwas spärlich in diesem Jahr: es willigten nur zwei Hausbesitzer einer Haustaufe durch die Kirmesgesellschaft zu.
Max B. als frisch eingeweihter Junggeselle hatte den Job die „Kirmesknauch“ voran zu tragen.
So zog – zum Glück wieder bei schönstem Sonnenschein – der Tross unter Führung des Musikvereins und der Junggesellen zur Adresse:
Seit letztem Jahr wohnen dort Guido und Heike R. Laut Taufredner Joseph waren sie auf der Suche nach dem schönsten Haus der Welt im schönsten Ort der Welt…. also: gefunden – keine Fragen mehr!
Beide strahlen um die Wette vor ihrem Haus und haben sich in Anlehnung an die Vornamen ihrer Söhne den Namen:
Casa Ni-Da
ausgesucht.
Herzlich willkommen im Dorf, schön dass ihr beide sofort der Taufe zugestimmt habt und euch auch sonst schon im Dorf aktiv zeigt. Wir wünschen euch viel Freude in Haus und großem Garten und bedanken uns für die schöne Versorgung am 4. Kirmestag!
Kind und Kegel und was besonders erwähnenswert ist, dass unsere Damen am Rollator auch dabei sind. So genau soll es sein: Kirmes für Jung und Alt!
Ein neues Bild durch Shirts mit der Aufschrift : Lommeschdörwer Kirmesmöhne als Pendant zu den Klosterfrauen und Junggesellen wurde aus der Erde gestampft. Um aber mindestens so stark zu werden wie die oben Genannten, hofft man noch auf Zuwachs aus der Altersklasse drüber oder drunter:
Vom Stollen aus ging es ans andere Ende des Dorfes ( wir hatten ja viel Zeit) zur Hahnenkönigin:
Auch dort wurden die Gesellschaft vorzüglich verköstigt und nach vielen Vorträgen des Musikvereins und dem Ehrentanz unter a-capella Gesang des JGV und der Klosterfrauen, tanzten Sebastian und Milana ihren Ehrentanz.
Alsdann gings weiter zum 2. und schon letzten „Täufling“: Ben, Michaela und Sebastian B. wohnend am Hühnerberg eingangs des „Kluseviertel“. Die beiden sind schon einige Jahre Besitzer des Hauses Stoffels, haben viel restauriert und aufgebaut und nun die Kühlschränke gefüllt und die Würstchen heiß für den Festakt. Sie hatten sich für den Hausnamen „Alt-Stoffels“ entschieden.
Auch euch beiden vielen Dank dass ihr das Dorf gut versorgt habt und als letzte Anlaufstellen vermutlich noch bis in die Nacht Gäste beköstigt habt.
Und die die noch gut zu Fuß und durstig waren haben dann am späten Abend traditionell den Kirmesknochen wieder begraben.
Bleibt zu sagen, Petrus hat hervorragend mitgespielt…
Dem Musikverein Lommersdorf vielen DANK für sein Mitwirken und die Beständigkeit der Mitspieler*Innen, die immer auf Klamauk und Trinken verzichten um Traditionen zu pflegen. Dem Veranstalter 2025, unserem Vereinskartell ein Dankeschön für viel Vorarbeit und Organisieren, und allen Helfer*Innen das dicke Danke für die helfenden Hände morgens früh und abends spät und immer und überall.
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Von mkr | 7. Mai 2025
2. Sonntag im Mai: Muttertag und für uns Kirchweih‘, Kirmes im Volksmund.
Alles wird vorbereitet sein, in diesem Jahr vom Vereinskartell Lommersdorf. Und das alles für euch liebe Kirmesgäste, aus dem Dorf und von nah und fern. Man freut sich auf ein Wiedersehen mit ehemaligen Lommersdorfern, auf Musik und Tanz, auf geselliges Miteinander. Nur unter reger Beteiligung von Jung und Alt kann unsere Tradition weiter gepflegt werden.
Neuer Versuch: entgegen der kirmesüblichen Buden oder Fahrgeschäften freuen wir uns auf die Angebote der SchülerInnen des Abiturjahrgangs vom Gymnasium Adenau. Sie werden unseren Kindern für kleines Geld Spiele und Überraschungen anbieten.
Wir sind gespannt…Die Einnahmen dürfen die Abiturienten als Dankeschön für ihr Kümmern behalten. Diese dienen zur Finanzierung ihrer Abiturfeier. Das Vereinskartell sagt im Vorfeld schon VIELEN DANK für diese schöne Idee. Deshalb seid dabei, hisst alle die Dorffahnen und sorgt für eine volle Bürgerhalle. Nur dann hat sich alles Planen und Kümmern des Veranstalters gelohnt und das Interesse am Brauchtum wird fortgeführt.
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Von mkr | 7. Mai 2025
…eine Pracht! Er muss nicht hoch aber bunt sein! So strahlte unser diesjähriger Maibaum, aus der Hand des Junggesellenverein geschmückt und aufgestellt, in den ersten Maitagen bei sommerlichen Temperaturen. Die bunten Fendel am Baum symbolisieren das Leben und die Fruchtbarkeit, Frühling hält Einzug und unsere Dorf-Kirmes ist nicht mehr lang hin.
Leider folgten am ersten Wochenende heftige Sturmböen die sowohl den schönen Dorfbaum als auch die vielen Maibäume der Mädels völlig zerzaust hinterließen.
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Von mkr | 23. April 2025
Seit Ostersonntag gibt es im Dorf neue Majestäten:
Der „Eierkönig“ vom letzten Jahr ist der Maikönig in diesem Jahr:
Jan Willems und Aaliyah Wintzen!
Nach einer langen spannenden Versteigerung der Lommersdorfer Klosterfrauen durch die Junggesellen ging das Höchstgebot von Jan an seine Partnerin Aaliyah.
Die Junggesellen verstehen es sich gegenseitig zu pushen und somit viel Geld in die Kasse zu spielen um damit die Junggesellentour zu finanzieren.
Kirmes kann kommen !!!
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