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Häusertaufe 2023

Von mkr | 17. Mai 2023

Mit kurzer Verzögerung startet der Junggesellenverein mit schwenkender Dorffahne den Zug zum ersten Haus. 2021 zog Anneliese Sch. von Freilingen zur Sonnenseite der L 115 wie JGV Redner Joseph sich traute zu sagen. Rasch hatte Anneliese den Namen: „die Oma aus Freilingen“ innerhalb ihrer Nachbarschaft, von der sie sehr nett aufgenommen wurde. Da sie eh kaum schläft in der Nacht, startet sie 3 x die Woche frühmorgens um 07.00 Uhr zur Wanderung. Dabei hat sie für alle ihr begegnenden Hunde ein Leckerli in der Tasche. Sie ist leidenschaftliche Sammlerin von Edelsteinen und genießt ihr neues Zuhause welches überall mit ihren Sammelstücken dekoriert wurde.

Angelehnt an das Tierchen auf dem Dach und der bedauerlichen Angewohnheit nachts durch Haus zu wandeln weil sie nicht schlafen kann, wurde ihr Haus auf den Namen; „die Nächsühl „getauft!

NOCH müde oder SCHON wieder müde, das ist hier die Frage???

Von hier aus ging der Zug zum Hahnenkönig Frank Bremm ( Schreinerei Illerich hat ja
jede Menge Erfahrung in Sachen Kirmesgäste bewirten).

Die nächste Anlaufstelle war in der Freilinger Str. bei Brigitte und Heiner Schmitz. Inzwischen hatte die sich der Zug schon auf eine stattliche Menge erhöht. Heiner nutzte das Mikrofon um Werbung zu machen für sein Trikertreffen in Wershofen und betonte noch einmal, wie gerne er sich Lommersdorfer nennt.

Da sich hier auf der Urkunde nur der Name der Eigentürmer änderte blieb der Hausname auf „an Poss

Nun ging es in das Weihergässchen zum Wohnhaus von Christine und Tobias Schäfer.

Von Joseph erfuhren wir, dass schon mehrfach Taufgespräche mit Christine und Tobias geführt wurden seit dem Einzug 2016. Während Tobias es sich auf dem OpenAir Wacken gut gehen ließ, lieferten seine Brüder den Umbau im Haus und konterten mit manchem Schabernack. Die Schäfers haben 3 Kinder: Till, Ida und Moritz, wobei letzteres sich ausgerechnet den JGV Vorsitzenden Jupp als Vorbild ausgesucht hat und deswegen von seiner Mama „Jupp“ genannt werden möchte.

Aufgrund der Größe des Grundstücks, was einen großen Anteil des Weiergässchens ausmacht, wurde das Haus auf den Namen: „Schäfers Veedel“ getauft.

Tja, da stand sie dann, abgestellt in der Ecke: die dicke Trumm:

Bleibt nur noch allen Tauflingen zu danken für die gute Beköstigung, die spendierten Getränke und die Leckereien für die Kleinen.

Ein DANKE dem Vereinskartell als Ausrichter der Kirmes, viel Organisation und Kümmern ist nötig um 4 Kirmestage zu planen, es war schööööön…

Und ein ganz dickes DANKE an den Musikverein Lommersdorf !!! Wären unsere Umzüge überhaupt möglich ohne Musikverein? Von daher DANKE an die Musikanten, die präsent sind und somit immer erst später feiern können als andere…

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