Impressionen

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Jüngste Kommentare

Herzlich willkommen

Von mkr | 8. Januar 2022

Na wenn dies kein guter Start in ein neues Jahr ist: gleich 2 Mädchen haben das Licht der Welt erblickt in unserem Dorf.

Wir gratulieren Theresa und Christian zu ihrer Tochter Lara die am 01.01.2022 geboren wurde.

Am 05.01.2022 kam dann Ariana Johanna zur Welt. Wir gratulieren den Eltern Annemarie und Marvin sowie der großen Schwester Mariesophie ganz herzlich.

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

Alighieri Dante

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01.Januar 2022

Von mkr | 1. Januar 2022

der Titel eines neuen Buches, machen wir eine gutes Buch daraus, jeder auf seine Weise.

Allen Lommersdorf-Verbundenen wünschen wir ein gesegnetes NEUES JAHR, auf dass bald wieder dörfliche Gemeinschaft gefeiert werden kann.

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Besondere Krippe in Uedelhoven…

Von mkr | 31. Dezember 2021

Diese Krippe fesselt den Betrachter schon eine Weile, jedenfalls den, der genauer hinschaut: kaputte und verstaubte Figuren!!! Dabei gab es doch auch hier die Alternative von schönen und ansehnlichen Figuren in den Truhen des Gotteshauses.

So zeigt sich hier eine intensive Verbundenheit zu den Menschen des Ahrtals: eine Krippe direkt an der Ahr, verdeutlicht durch das blaue Band. Das Jesuskind mit abgebrochenem Arm, Maria ohne Hände, die Hirten den Puckel voll Staub und Dreck. Hier spiegelt sich das Leben naher und ferner Nachbarn, die im Sommer von der Hochwasserkatastrophe überrascht wurden.

Die einen haben alles verloren, den anderen fehlt es an vielem. In den ersten Tagen nach der Flut muss sich so mancher der Betroffenen arm-, hand- oder gar kopflos gefühlt haben.

Sie können berichten von Monaten unter Schlamm, Dreck und Staub, nachdem sie wieder Worte finden überhaupt über ihre Not, ihre traumatischen Erfahrungen, ihre Hilflosigkeit, ihre Bedürftigkeit zu sprechen.

3 Kerzen brennen für die Schicksale der Menschen aus unserer Gemeinde

Und so kam es zu dieser besonderen Krippe, einfach eine Idee die zu Herzen geht:

Die alten Figuren waren in der Uedelhovener Kirche bis 1963 zu sehen. Später gab man sie nach Rech an der Ahr in eine internationale Krippenausstellung. Dort standen sie bis zum 14. Juli 2021, dem Datum das kein Eifeler mehr vergisst. In der Hochwassernacht wurde fast die komplette Krippenausstellung vernichtet. Ihrem günstigen Ausstellungsplatz war es zu verdanken, dass die Figuren nur beschädigt wurden und gerettet werden konnten. Um die inzwischen 80jährigen Betreiber dieser Ausstellung, deren Haus unbewohnbar wurde zu unterstützen, gelangten diese ursprünglich Uedelhovener Figuren gegen eine Spende wieder zurück. Symbolisch und im Gedenken an die Opfer und hart Betroffenen der Hochwasserkatastrophe wurde diese Gedenkkrippe aufgebaut. Möge der Geist dieser alten Figuren sowie des neugeborenen Jesuskindes allen Opfern und Betroffenen dieser furchtbaren Katastrophe Trost und Hoffnung spenden.

( so zu lesen auf dem Infoblatt)

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Zeit schenken für ANDERE – für UNS – für MICH

Von mkr | 23. Dezember 2021

Unter diesem Motto erlebten wir die diesjährige Adventszeit.
Auch die Überraschungen für die Senioren über 70 Jahre von Freilingen und Lommersdorf gehörten
zu unserem Inhalt.
Es wurden dafür Sterne angefertigt, verpackt und verteilt.
Den Kindern machte es besonderen Spaß, die einzelnen Hausnummern zu suchen.

Ich wünsche dir …
…dass dir das leuchtende Funkeln deines Sterns
immer den richtigen Weg weist.
…dass dir das Wissen um die Kraft der Sterne immer Mut und
Selbstbewusstsein schenkt,
…dass dein Glück so unendlich ist
wie die Zahl der Sterne am Himmel
…dass du durch den Blick in die grenzenlose Weite
des Himmels Hoffnung schöpfst
…dass es immer jemanden gibt,
der dir jeden Stern vom Himmel holt
…dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Wir wünschen Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Viel Gesundheit, Frieden, Glück und Freude!
KiTa Löwenzahn Lommersdorf

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Weihnachtskonzert des Musikverein

Von hwg | 22. Dezember 2021

Auch in diesem Jahr verbreitet der Musikverein dem Ort an Heilig Abend wieder weihnachtliche Stimmung durch kleinere Weihnachtskonzerte im ganzen Ort.

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Jubiläum in der DRK KiTa Löwenzahn

Von mkr | 13. Dezember 2021

Vor 10 Jahren erwarben wir uns die Auszeichnung zum Bewegungskindergarten.

Aus diesem Anlass besuchte uns Frau Reimer am Montag, 29.11.2021 vertretend für den Kreissportbund und überraschte Kinder und Erzieher mit einem Geschenk. Voller Spannung wurde es geöffnet und zum Vorschein kamen Balancier –und Tastelemente, so genannte „Flusssteine“. Diese kamen natürlich direkt zum Einsatz. Sie wurden nicht nur ausprobiert, sondern fanden an diesem Tag, einen festen Platz in der grundsätzlich montags stattfindenden Bewegungslandschaft.

Besonderen Spaß machte uns allen, die gemeinsame Durchführung von aktiver Bewegung, bevor uns unser Besuch wieder verlassen musste. Im Gepäck hatte Frau Reimer noch das Lied „Stopp, Hopp Song“, welches sehr gut zum Aufwärmprogramm genutzt werden kann und ein Roboterlied, dessen Text und Melodie zur entsprechenden Bewegung anregt. Danke!

Wir sind froh uns damals zu diesem Schritt entschieden zu haben, denn es zeigt sich immer wieder, mit welcher Begeisterung und Freude unsere Kinder dieses Angebot nutzen. Zudem ermöglicht es eine vielfältige und breitgefächerte Förderung. Die angrenzende Turnhalle an unserem Kita-Gebäude bietet eine hervorragende Möglichkeit der Umsetzung. Es grüßen die Kinder und Erzieherinnen der DRK KiTa Löwenzahn aus Lommersdorf.

(inhaltlich: Petra Wurst)

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Förderverein Freiwillige Feuerwehr Lommersdorf e.V.

Von mkr | 30. September 2021

In der vergangenen Woche war dem Wochenspiegel ein Flyer des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr beigefügt.

Mit diesem Flyer informiert die Feuerwehr Lommersdorf, dass im Laufe des Jahres der Förderverein Freiwillige Feuerwehr Lommersdorf e.V. gegründet wurde und gibt weiter die Möglichkeit, einen Antrag auf Mitgliedschaft zu stellen.
Der Förderverein ist gemeinnützig und dient ausschließlich zur besseren Ausstattung unserer Löschgruppe Lommersdorf.

Materialien und Ausrüstung, die nicht aus dem Haushaltstopf der Gemeinde Blankenheim finanziert werden können, trägt nun der Förderverein. So wurden zum Beispiel nach der Flutkatastrophe, mit den an die Feuerwehr Lommersdorf gerichteten Spenden, zwei Watthosen gekauft.
Mit einem Jahresbeitrag von 12 Euro kann nun jeder dem Förderverein beitreten.

Durch eine bessere Ausstattung unserer Feuerwehr wird zum Beispiel ein noch fachgerechterer Einsatzablauf ermöglicht und dies kommt letztendlich jedem zu Gute.

Mitglieder des Fördervereins nehmen nicht an Einsätzen oder Übungen teil, somit dient der Förderverein wortgerecht ausschließlich der Förderung unserer Freiwilligen Feuerwehr in Lommersdorf.

Wer dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lommersdorf beitreten möchte, erhält bei Torsten Luxen, Michaela Ehlen oder in Carmen`s Dorfladen einen Mitgliedschaftsantrag.

Der Förderverein hofft nun, auf viele neue Mitglieder, die die ehrenamtliche Arbeit der
Feuerwehrkameraden*innen unterstützen wollen!

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Bundestagswahl in Lommersdorf

Von mkr | 26. September 2021

Die Wahl ist entschieden, Klarheit, wer Kanzler wird, haben wir trotzdem noch nicht.

Bis das geklärt ist, werfen wir einen Blick auf die Zahlen und wie Lommersdorf gewählt hat. Mit einer Wahlbeteiligung von knapp 50% (plus Briefwähler) liegen wir in der Gemeinde im Mittelfeld. Die Gesamtbeteiligung der Gemeinde Blankenheim liegt mit 79,91% sogar über der bundesdurchschnittlichen Beteiligung von 76,6%.

So verteilen sich die im Wahllokal in Lommersdorf abgegebenen Stimmen:

Mehr Zahlen zur Bundestagswahl gibt es hier.

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Herzlich willkommen Leo

Von mkr | 25. September 2021

Ganz viel Julia, ganz viel Alex…. macht einen kleinen Leo aus!

Da werden Hände sein, die dich tragen, und Arme, in denen du sicher bist, und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen, dass du willkommen bist.

Khalil Gibran

Ganz Lommersdorf gratuliert herzlich den Eltern und der ganzen Familie zur Geburt von Leo.

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14.07.2021

Von mkr | 27. Juli 2021

In der Eifel gibt es nun eine Zeit vor dem 14.Juli 2021 und eine danach!

Starkregen war angesagt, aber mit diesem Ausmaß hatte niemand kalkuliert. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich ein Überlauf an den Randgräben vom Gierscheider Weg runter, die Kanalisation packte die Verteilung nicht mehr. Ein Kanal in Höhe des Feuerwehrhauses spülte die Wassermengen in einer ein Meter hohen Fontäne rechts und links die Aremberger Str. runter. Richtung Aremberg frisch geteert, schwappte das Wasser über den Bordstein und lief in Keller. Auf Höhe der Turnhalle fluteten die Wassermassen in die Keller von Turnhalle bzw. Kindergarten. Großer Schaden wurde im Umbau der ehemaligen Grundschule angerichtet. Der erst frisch eingebrachte Estrich wurde aufgebrochen vom Wasser, so dass selbiger in den Folgetagen komplett wieder abgetragen werden musste.

Die Aremberger Str. die innerhalb der Bauphase zwar wieder angefüllt aber noch nicht geteert war, wurde dermaßen ausgespült, dass sich der grobe und feine Kies an Carmens Dorfladen vorbei bis weit runter die Neuhofer Str. spülte. Selbst dort wurden noch Pflastersteine des Bürgersteigs ausgehoben und weg geschwemmt. Auch hier lief Wasser in die anliegenden Keller. Die Anwohner versuchten mit dem angespülten Geröll einen Schutzwall zu errichten.

Vom Hühnerberg schossen Wassermassen abwärts, trieben ebenfalls riesige Geröllmengen vor sich her, unterspülten Keller der anliegen Häuser, so dass Gefriertruhen durch die Gegend schwammen. Im schönen Feriendomizil ( Höppjes) stand das Wasser 30 cm im Erdgeschoss, der Keller war bis unter die Decke überflutet. Die Wassermassen ließen sich nicht bändigen und schossen durch einen etwas abschüssigen Hof, durch eine Wiese in die Ringstr. Dort lief das Wasser vom Hühnerberg zusammen mit dem der Neuhofer Str. die Ringstr. runter, riß Teerstücke von der Oberfläche und spülte auch in der Ringstr. Keller voll.

Ganz übel sah es an der Bushaltestelle aus, nicht einzugrenzen waren die Wassermassen die durch die alte Schmiede (Jödderte) trieben. Überall kam das Wasser aus den Gullis hoch, nirgendwo funktionierte der vorgesehene Ablauf mehr.

Wir können von Glück sprechen und dankbar sein, dass wir eine große Feuerwehrtruppe vor Ort haben. Wurden die Freiwilligen auch in andere Orte abkommandiert, so war doch ein Teil der Mannschaft geblieben und konnte Hilfe durch Abpumpen und Dämme bauen vor Ort. Waren wir an dem Abend doch alle schockiert über diese Ausmaße, so wurden wir am nächsten Tag ganz still und demütig angesichts der Schäden die anderenorts aufgekommen sind. Und ein dickes DANKE mal wieder an die Dorffeuerwehr, denn am nächsten Tag haben sie das ganze Elend auch weitest gehend wieder aufgeräumt, Schutt zusammen gefahren, Geröll so gut es ging wieder zurück gekarrt.

Stolz können wir sein auf unsere junge Generation im Dorf. Am nächsten Tag kamen Hilferufe aus den Nachbarorten entlang der Ahr, aus Bad Münstereifel und den Orten an Urft, Erft und Olef. Unbeschreibliche Verwüstungen hat das Wasser angerichtet. Viele haben sich zu kleinen Teams zusammengefunden und sind los gefahren zu helfen wo Hilfe gebraucht wurde. Ruckzuck war eine Garage im Dorf mit Hilfsgütern gefüllt, 8 Autos waren nötig die gespendeten Pakete zu einer Sammelstelle zu bringen. Carmens Dorfladen hat eine Sammelstation eingerichtet wo betroffene Familien ihre Wäsche abgeben und kurze Zeit später auch wieder gereinigt abholen können.

Was uns erspart geblieben ist, wurde und wird noch jeden Tag in den Medien veröffentlicht. Ist der Schaden für einzelne Haushalte auch beträchtlich, wir haben keine Toten zu beklagen, keine Vermissten zu suchen und alle noch ein Dach über dem Kopf. Denen die sich helfend in den Krisengebieten eingebracht haben, wurde vor Augen geführt, wie schön es ist, täglich frisches Wasser, Strom, Essen und Verbindung in alle Richtungen zu haben.

Wünschen wir allen Betroffenen, dass die Hilfe nicht versiegt, dass sie nicht mutlos werden und bald wieder ein Zuhause haben, dass die vielen Spenden(gelder) die erreichen für die gesammelt wurde.

Für all diese schlimm betroffenen Menschen gibt es Zeit vor der Flut und eine Zeit nach der Flut – wie auch immer ….

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